Was gibt es Neues in Berlin?

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Die deutsche hauptstadt Es hat zwar eine faszinierende Geschichte, aber angesagte Hoteliers, Feinschmecker und Mitglieder der aufstrebenden Kunstwelt Berlins verwandeln einige der alten Monumente der Stadt in trendige neue Treffpunkte?

Judische Madchenschule War: Eine jüdische Mädchenschule. Jetzt: Ein neuer kultureller Hotspot mit modernen Galerien, ein Restaurant im Weimarer Stil und ein koscheres Klassenzimmer, in dem Shabbat-Dinners stattfinden (für alle offen). www.maedchenschule.org

Platoon Kunsthalle War: Vierunddreißig Versandbehälter. Jetzt: Ein experimenteller Kunstkomplex, der per Kran einfach umkonfiguriert werden kann. www.platoon.org

Der Grand War: Eine Gemeinschaftsschule aus dem 19. Jahrhundert für arme Kinder. Jetzt: Ein Restaurant und eine Bar mit Ledersofas, bröckelnden Gipswänden und einem Nachtclub im Ballsaalstil, der eine gut zugeschnittene Kundschaft anzieht. Bestellen Sie einen Mozart Old Fashioned. www.the-grand-berlin.com Park Am Gleisdreieck War: Ein belebter Güterbahnhof, der am Potsdamer Platz für Bauarbeiten verwendet wurde. Jetzt: Berlins ebenerdige "High Line": ein grüner Park mit Rosengarten und Schlittschuhlaufen. Ein zweiter Abschnitt, die West Side, wird 2013 eröffnet.

Das Stue (abgebildet) War: Die Royal Danish Embasssy, 1943 durch Bombenschaden beschädigt. Jetzt: Ein kürzlich eröffnetes Hotel mit Blick auf den Berliner Zoo und minimalistischen Räumen hinter der großen Fassade, darunter eine Cocktailbar, ein Spa und ein spanisches Restaurant. Verdoppelt von 250 €; www.das-stue.com

Von Ruth Stokes. Veröffentlicht in Cond? Nast Traveler Januar 2013.